Was bedeutet eigentlich immersiv?
Die Entwicklung von Virtual Reality hat nicht nur völlig neue technologische Entwicklungen mit sich gebracht, sondern kann auch Menschen in einen, bisher nie dagewesenen, Zustand versetzen. Dieses Erlebnis bezeichnet man als „immersiv”. Mittlerweile erfreut sich die VR Technologie auch in Bezug auf Immobilien immer größerer Beliebtheit und ermöglicht ein komplett neues Erleben von Wohnungen und Häusern. Teilweise noch bevor diese überhaupt gebaut wurden.
Das Eintauchen in die virtuellen Welten mithilfe einer VR Brille, wird als „Immersion” bezeichnet. Daraus wiederum leitet sich das Adjektiv “immersiv“ ab, welches das Erleben einer virtuellen Umwelt beschreibt. Etabliert hat sich dieser Begriff zuerst durch die Videospielindustrie, die schon früh damit begonnen hat, ihre virtuellen Welten möglichst „immersiv“ zu gestalten. Ziel dabei ist es, dass die BenutzerInnen komplett in die virtuelle Umgebung eintauchen und die reale Welt um sich herum für diesen Augenblick zu vergessen. Die VR Technologie kommt nun auch immer häufiger bei der Vermarktung von Immobilien zum Einsatz, dies geschieht immer mithilfe einer VR Brille. Auch auf diesem Einsatzgebiet muss das Ziel lauten, den Interessenten ein möglichst immersives Erlebnis beim Betrachten einer Wohnung oder eines Hauses zu bieten.
Um eine besonders starke Immersion bei den NutzerInnen hervorzurufen, muss die virtuelle Welt über einen realitätsnahen Detailgrad verfügen, eine stimmige und geschlossene Umgebung erzeugen und eine Vielzahl an Interaktionsmöglichkeiten bieten. All das ist mit Squarebytes bereits möglich und lässt Interessenten an einer Immobilie, noch bevor diese gebaut wurden, virtuell darin eintauchen. Dabei sollen die NutzerInnen nicht nur ein Gefühl für die Wohnumgebung entwickeln, sondern auch mit dieser interagieren und z.B. verschiedene Einrichtungsgegenstände im virtuellen Wohnzimmer platzieren, welche dann beliebig ausgetauscht werden können.