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Virtual Reality: wichtig für Immobilienbranche!

Zahlreiche Unternehmen der österreichischen und internationalen Immobilienwirtschaft setzen bereits auf Virtual Reality als Vertriebsinstrument. Squarebytes hat vor kurzem eine Umfrage unter Immobilienunternehmen über die Bedeutung von VR und die Vor- und Nachteile gemacht.

Die Bedeutung und Vorteile von Virtual Reality

Der Großteil der mehr als 80 Befragten aus der Immobilienwirtschaft schreibt Virtual Reality eine hohe Bedeutung zu. Sie wird als aufstrebende Technologie gesehen, die besonders in den nächsten fünf Jahren an Popularität gewinnen wird. Durch die Immersion in die virtuelle Welt ist die Besichtigung der Immobilie für den Kunden ein emotionales Erlebnis, wobei gleichzeitig auch bessere Kundeninformationen bereitgestellt werden. Dessen Vorteil, sowie die leichtere Bemusterung sind sich die Befragten bewusst.

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Ein heikler Kostenpunkt?
Der Hauptgrund, weshalb die Nutzung von VR Systemen in der Immobilienwirtschaft noch nicht allzu stark ausgeprägt ist, lässt sich größtenteils auf die Angst vor zu großen Kosten zurückführen. Noch vor Kurzem war dies auch ein wichtiges Argument, in der Zwischenzeit konnten aber durch den Fortschritt der Technologie viele Schritte in Richtung Kosteneinsparung gesetzt werden.

„Es ist unsere Aufgabe, dies richtigzustellen und das verkaufsfördernde Potential der VR- Technologie zu kommunizieren“, berichtet Squarebytes Gründer Marcel Nürnberg. Denn dank virtueller Realität besteht unter anderem die Möglichkeit risikofrei Testungen neuer Projektentwicklungen durchzuführen. Eine Variante, die viel kostengünstiger und zeitsparender ist, als reale Modelle zu entwickeln und kontinuierlich anzupassen.

Virtual Reality verspricht also Großes und im Vergleich zur Gesamtsumme des jeweiligen Immobilienprojekts beträgt die Investition nur einen kleinen Prozentsatz der Aufwändungen.