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Die Sieben – von und mit Philip Spiel

Philip Spiel ist gemeinsam mit seinem Vater Erwin Spiel als Eigentümer der Da Vinci Group für die Errichtung der Gartenresidenz 11.33 in Hietzing/Ober St. Veit verantwortlich (und die nächste Generation steht schon in den          Startlöchern ;-)!). Wir haben ihm sieben Fragen gestellt:

Was findest Du besonders cool an Virtual Reality?

Die weitreichenden Möglichkeiten etwas Geplantes oder im Bau Befindliches für den Interessenten „angreif- und durchwanderbar“ zu machen.

Die kleinsten Kleinigkeiten in Summe machen meines Erachtens erst das Gesamterlebnis aus.

Du verwendest VR/AR für die Gartenresidenz 11.33. Wofür würdest Du es am liebsten auch verwenden?

Wofür gibt es noch keine Anwendung? Mir fällt derzeit keine Situation ein, in der VR keine Vorteile bringen kann.

Welche Beziehung hast Du zu Deinen Digital Gadgets?

Ich bin als Teil einer Generation aufgewachsen in der Computerspiele, sei es über einen Game Boy oder nur Snake auf einem Nokia Handy, Teil des täglichen Lebens, des Alltags sind. Somit habe ich schon sehr viele Erfahrungen mit Spielen gesammelt und bin nicht mehr so leicht in deren Bann zu ziehen.

Das hat sich mit VR maßgeblich geändert. Da wird sogar Google Earth wieder zum Erlebnis.

 Was muss für Dich noch erfunden werden im Bereich der digitalen Welt?

Was gibt es denn noch nicht? Wenn mir hierzu etwas einfällt, setze ich mich sofort dran und versuche auch noch etwas Bewegendes beizutragen.

Was machst Du auf jeden Fall lieber analog als digital?

Kommt natürlich immer auf die bevorstehenden Aufgaben an. Sport und am Strand liegen natürlich analog.

Was ist an Squarebytes sympathisch?

Dadurch das die Burschen aus der Spieleentwicklung kommen, haben Sie das richtige Gespür vermeintlich unwichtige Dinge so zu implementieren, dass sie die Virtuelle Welt noch realer wirken lassen. Z.B. die Möglichkeit die am Tisch liegenden Birnen durch das Wohnzimmer werfen zu können. Oder einfach einen Ball im Garten die Straße hinunterrollen zu lassen.

Hier ist definitiv die richtige Mischung aus Verspieltheit, Know-How und Zukunftsorientiertheit versammelt.

 Wenn Du ein Avatar in der virtuellen Welt wärst, wie würde der/die aussehen?

Avatare sind in Zeiten von Smartphones und deren Chatprogrammen ja schon gang und gäbe.
Mein Avatar sieht mir sehr ähnlich. Nur mit einem Riesenkopf, weniger Falten und mehr Haaren 😉