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Sieben Fragen an Ari Benz

Was findest Du besonders cool an Virtual Reality?

Endlich habe die Möglichkeit etwas zu sehen was ich mir in der Vergangenheit vorstellen musste. Als ich mein eigenes Haus gebaut habe, wurde ich von allen Leuten bestürmt: „Lege den Boden so“ ; „Nimm diese Farbe, dass schaut schon gut aus“; „Ah die Fenster machen da keinen Sinn“ ; „ Das Stiegenhaus ist schon hell genug, vertraue mir“. All das hat mich beeinflusst und ich konnte einfach keine Entscheidung treffen. Erst als ich mein Haus in „Virtual Reality“ gesehen habe, wurde mir klar was mir gefällt und was ich will.

Ich glaube, so wie mir geht es vielen und die Bestätigung geben uns unsere Kunden jeden Tag. Denn selbst ein Bauträger oder Architekt braucht Zeit und viele Beispiele, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Mit Virtual Reality machen wir die Vorstellungen der Menschen konkret.

Du verwendest VR/AR jeden Tag im Immobilienbereich. Wofür würdest Du es am liebsten auch verwenden?

Ich habe in meinem Leben schon viele Jobs gemacht, ich war in der Apotheke, im Reisebüro, in einem Fastfood-Restaurant, bin Bagger gefahren, war Banker, habe Häuser gebaut und war Makler. Daher ist es für mich schwer, VR/AR einzuschränken, da man es für alle Bereiche verwenden kann.

Aber ganz ehrlich, da gibt es einen Kindheitswunsch: Ich möchte wissen, wie man ein Spaceshuttle fliegt und mich im Universum herumtreiben. Ich glaube da liegt unsere Zukunft.

Welche Beziehung hast Du zu Deinen Digital Gadgets?

Ganz klar, ich liebe sie 😊.  Ich habe seit meiner Kindheit eine Affinität zur Technik und daher nennen mich unsere Mitarbeiter auch „Hardware Geek“. Ich sehe das als Kompliment.

Was muss für Dich noch erfunden werden im Bereich der digitalen Welt?

Wir haben schon fast alles, was wir aus „Science-Fiction Filmen“ kennen. Wir haben den „universal übersetzter“ von Google, die touch-Fähigkeit, Raumschiffe und das nötige Wissen. Jetzt muss nur noch alles optimiert werden und wir können neue Welten erforschen.

Was machst Du auf jeden Fall lieber analog als digital?

Reden. ich rede und unterhalte mich gerne. Ich finde es toll, mit Menschen zu sprechen und mit ihnen Erfahrungen, Interessen, Lebensereignisse auszutauschen. Ich finde, die zwischenmenschliche Kommunikation ist eine der wichtigsten Eigenschaften der Menschheit und so soll es auch bleiben.

Was ist an Squarebytes sympathisch?

Das ist schwer, ich hoffe, unsere Mitarbeiter und Kunden finden uns wirklich sympatisch! Wir tun einfach das, was uns ehrlich Freude macht.

Ich war immer schon ein offener, ehrlicher Mensch, der anderen stets helfen möchte. Es ist wichtig, in einem Unternehmen keinen Tunnelblick zu haben, sondern auch nach links und rechts zu schauen. Wer braucht was? Wo können wir unterstützen, Hilfe geben? Das ist uns sehr wichtig.

Wir sind alle nur Menschen und wir wollen auch alle so behandelt werden, nicht nur als Auftrag oder Rechnung sondern eben geschätzt für das, was wir sind.

Wenn Du ein Avatar in der virtuellen Welt wärst, wie würde der/die aussehen?

Ich wäre gerne ein Adler. Frei wie Vogel durch die Lüfte fliegen und neue Welten erkunden.

Gibt’s übrigens in VR und ist megacool.

Foto: Jana Madzigon

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Sieben Fragen an Ari Benz

Was findest Du besonders cool an Virtual Reality?

Endlich habe die Möglichkeit etwas zu sehen was ich mir in der Vergangenheit vorstellen musste. Als ich mein eigenes Haus gebaut habe, wurde ich von allen Leuten bestürmt: „Lege den Boden so“ ; „Nimm diese Farbe, dass schaut schon gut aus“; „Ah die Fenster machen da keinen Sinn“ ; „ Das Stiegenhaus ist schon hell genug, vertraue mir“. All das hat mich beeinflusst und ich konnte einfach keine Entscheidung treffen. Erst als ich mein Haus in „Virtual Reality“ gesehen habe, wurde mir klar was mir gefällt und was ich will.

Ich glaube, so wie mir geht es vielen und die Bestätigung geben uns unsere Kunden jeden Tag. Denn selbst ein Bauträger oder Architekt braucht Zeit und viele Beispiele, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Mit Virtual Reality machen wir die Vorstellungen der Menschen konkret.

Du verwendest VR/AR jeden Tag im Immobilienbereich. Wofür würdest Du es am liebsten auch verwenden?

Ich habe in meinem Leben schon viele Jobs gemacht, ich war in der Apotheke, im Reisebüro, in einem Fastfood-Restaurant, bin Bagger gefahren, war Banker, habe Häuser gebaut und war Makler. Daher ist es für mich schwer, VR/AR einzuschränken, da man es für alle Bereiche verwenden kann.

Aber ganz ehrlich, da gibt es einen Kindheitswunsch: Ich möchte wissen, wie man ein Spaceshuttle fliegt und mich im Universum herumtreiben. Ich glaube da liegt unsere Zukunft.

Welche Beziehung hast Du zu Deinen Digital Gadgets?

Ganz klar, ich liebe sie 😊.  Ich habe seit meiner Kindheit eine Affinität zur Technik und daher nennen mich unsere Mitarbeiter auch „Hardware Geek“. Ich sehe das als Kompliment.

Was muss für Dich noch erfunden werden im Bereich der digitalen Welt?

Wir haben schon fast alles, was wir aus „Science-Fiction Filmen“ kennen. Wir haben den „universal übersetzter“ von Google, die touch-Fähigkeit, Raumschiffe und das nötige Wissen. Jetzt muss nur noch alles optimiert werden und wir können neue Welten erforschen.

Was machst Du auf jeden Fall lieber analog als digital?

Reden. ich rede und unterhalte mich gerne. Ich finde es toll, mit Menschen zu sprechen und mit ihnen Erfahrungen, Interessen, Lebensereignisse auszutauschen. Ich finde, die zwischenmenschliche Kommunikation ist eine der wichtigsten Eigenschaften der Menschheit und so soll es auch bleiben.

Was ist an Squarebytes sympathisch?

Das ist schwer, ich hoffe, unsere Mitarbeiter und Kunden finden uns wirklich sympatisch! Wir tun einfach das, was uns ehrlich Freude macht.

Ich war immer schon ein offener, ehrlicher Mensch, der anderen stets helfen möchte. Es ist wichtig, in einem Unternehmen keinen Tunnelblick zu haben, sondern auch nach links und rechts zu schauen. Wer braucht was? Wo können wir unterstützen, Hilfe geben? Das ist uns sehr wichtig.

Wir sind alle nur Menschen und wir wollen auch alle so behandelt werden, nicht nur als Auftrag oder Rechnung sondern eben geschätzt für das, was wir sind.

Wenn Du ein Avatar in der virtuellen Welt wärst, wie würde der/die aussehen?

Ich wäre gerne ein Adler. Frei wie Vogel durch die Lüfte fliegen und neue Welten erkunden.

Gibt’s übrigens in VR und ist megacool.

Foto: Jana Madzigon

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