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Sieben "bohrende" Fragen an Stephan Pasquali

Stephan Pasquali ist bei eyemaxx als Geschäftsführer für die Projektentwicklung des Unternehmens in Österreich verantwortlich – und damit unter anderem auch für “LMNT”, das neue Bürohaus in Wien, bei dem der MultiTouchTable Squarebytes2 zum Einsatz kommt. Das sind seine sieben Antworten:

Was findest Du besonders cool an Virtual Reality?

In welchem Einsatzgebiet auch immer, VR und noch mehr AR unterstützt die Menschen dabei, spielerisch ein Themengebiet schneller und emotionaler zu erfassen. Wenn ein Tool leicht und verständlich umgesetzt wird, kann jung & alt davon profitieren.

Du verwendest VR/AR für die Präsentation von Immobilien. Wofür würdest Du es am liebsten auch verwenden?

Das ist das tolle an neuen Technologien und an der Digitalisierung an sich: ich kann mir gar nicht vorstellen, wo und wie VR oder AR überhaupt verwendet und eingesetzt werden kann. Ich hätte hundert Ideen fürs Berufliche und Private: von der wirklich möblierten Live-Besichtigung über 3D-Besprechungen bis hin zur 1:1 Architektur- oder gar Stadtplanungen im virtuellen Raum oder einer völlig neuen Dimension des Home-Entertainments. Auch in Museen ist AR mittlerweile im Einsatz und bringt mir Kunst in fantastischer Art und Weise näher. Und dann gibt es noch Fragen für folgende Anwendungsgebiete: Wann kann ich endlich meinen Urlaub vorab im virtuellen Raum „testen“ und wieso muss ich ins Autohaus, um mein neues Auto in Wirklichkeit zu sehen? Und natürlich noch die Frage: passt das neue Möbel wirklich in die Wohnung oder kommt meine Frau nach Stunden des Auswählens und nach Lieferung doch drauf, das die Farbe ja so gar nicht geht?

Welche Beziehung hast Du zu Deinen Digital Gadgets?

Wichtigere und unwichtigere Gadgets prägen mittlerweile den Alltag, heute bin ich fast der Meinung, dass ein Produkt, ein Unternehmen oder eine Dienstleistung ohne dazugehörigem digitalen Gadget schon fast keine Berechtigung am Markt mehr haben.

Was muss für Dich noch erfunden werden im Bereich der digitalen Welt?

Der missing link ist das Menschliche.

Was machst Du auf jeden Fall lieber analog als digital?

Mensch sein!

Was ist an Squarebytes sympathisch?

Die Zusammenarbeit basiert weniger auf einer Geschäftsbeziehung – es ist ein freundschaftliches, tolerantes Miteinander ohne das Gefühl „ständig etwas verkauft zu bekommen“. Und selbstverständlich würde ich auch das enorme Fachwissen als sympathisch bezeichnen!

Wenn Du ein Avatar in der virtuellen Welt wärst, wie würde der/die aussehen?

In meiner Haut fühle ich mich wohl, die kann digital so bleiben. Möglicherweise könnte der Programmierer das eine oder andere Haar am Kopf dazuschummeln 😉

Logo_SquareBytes_nv

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Sieben "bohrende" Fragen an Stephan Pasquali

Stephan Pasquali ist bei eyemaxx als Geschäftsführer für die Projektentwicklung des Unternehmens in Österreich verantwortlich – und damit unter anderem auch für “LMNT”, das neue Bürohaus in Wien, bei dem der MultiTouchTable Squarebytes2 zum Einsatz kommt. Das sind seine sieben Antworten:

Was findest Du besonders cool an Virtual Reality?

In welchem Einsatzgebiet auch immer, VR und noch mehr AR unterstützt die Menschen dabei, spielerisch ein Themengebiet schneller und emotionaler zu erfassen. Wenn ein Tool leicht und verständlich umgesetzt wird, kann jung & alt davon profitieren.

Du verwendest VR/AR für die Präsentation von Immobilien. Wofür würdest Du es am liebsten auch verwenden?

Das ist das tolle an neuen Technologien und an der Digitalisierung an sich: ich kann mir gar nicht vorstellen, wo und wie VR oder AR überhaupt verwendet und eingesetzt werden kann. Ich hätte hundert Ideen fürs Berufliche und Private: von der wirklich möblierten Live-Besichtigung über 3D-Besprechungen bis hin zur 1:1 Architektur- oder gar Stadtplanungen im virtuellen Raum oder einer völlig neuen Dimension des Home-Entertainments. Auch in Museen ist AR mittlerweile im Einsatz und bringt mir Kunst in fantastischer Art und Weise näher. Und dann gibt es noch Fragen für folgende Anwendungsgebiete: Wann kann ich endlich meinen Urlaub vorab im virtuellen Raum „testen“ und wieso muss ich ins Autohaus, um mein neues Auto in Wirklichkeit zu sehen? Und natürlich noch die Frage: passt das neue Möbel wirklich in die Wohnung oder kommt meine Frau nach Stunden des Auswählens und nach Lieferung doch drauf, das die Farbe ja so gar nicht geht?

Welche Beziehung hast Du zu Deinen Digital Gadgets?

Wichtigere und unwichtigere Gadgets prägen mittlerweile den Alltag, heute bin ich fast der Meinung, dass ein Produkt, ein Unternehmen oder eine Dienstleistung ohne dazugehörigem digitalen Gadget schon fast keine Berechtigung am Markt mehr haben.

Was muss für Dich noch erfunden werden im Bereich der digitalen Welt?

Der missing link ist das Menschliche.

Was machst Du auf jeden Fall lieber analog als digital?

Mensch sein!

Was ist an Squarebytes sympathisch?

Die Zusammenarbeit basiert weniger auf einer Geschäftsbeziehung – es ist ein freundschaftliches, tolerantes Miteinander ohne das Gefühl „ständig etwas verkauft zu bekommen“. Und selbstverständlich würde ich auch das enorme Fachwissen als sympathisch bezeichnen!

Wenn Du ein Avatar in der virtuellen Welt wärst, wie würde der/die aussehen?

In meiner Haut fühle ich mich wohl, die kann digital so bleiben. Möglicherweise könnte der Programmierer das eine oder andere Haar am Kopf dazuschummeln 😉

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